Konzept

Unser pädagogisches Konzept basiert auf den Werten „Sicherheit – Geborgenheit – Freude – Freiheit – Achtsamkeit“, damit die Kinder sich ressourcenstark entwickeln können. Nicht nur für die Kinder, auch für die Eltern ist es uns ein Anliegen, als positives, stabiles und wertschätzendes Gegenüber zu agieren. In der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern gehen wir von einer Gleichwertigkeit und einem beidseitigen Wohlwollen aus.


Wir handeln aus einem humanistischen Menschenbild heraus, das Menschen als vernunftbegabt, veränderungsfähig, sinnbegabt und sozial anerkennt.


Theoretisch beziehen wir uns auf Erfahrungen und Erkenntnissen der BindungsforscherInnen Mary Ainsworth und John Bowlby, des Gehirnforschers Gerald Hüther, welcher sich mit Lernen und lernoptimalen Umgebungen beschäftigt, der Ärztin und Pädagog_in Maria Montessori mit ihrem Selbständigkeits- und Freiheitsbegriff und dem Diplompsychologen Thomas Harms, welcher die Emotionelle Erste Hilfe mit ihrer Achtsamkeitspraxis entwickelte.

 

Praktisch arbeiten wir nach dem „offenen Konzept“. Mit dem offenen Konzept sollen die Kinder Vielfältigkeit erleben, neue Fertigkeiten erlernen, ihr Vertrauen in sich stärken, die positive Kraft ihrer Peergroup vielschichtiger erleben und die Umgebung aktiv mitgestalten.